Fleischverarbeiter verfügen über eine neue Inspektionsinnovation zur Verbesserung der Lebensmittelqualität und -sicherheit

Westborough, MA (15. November 2023) — Fleisch- und Geflügelverarbeiter wenden die Lehren aus der Pandemie an, indem sie visuelle Inspektionstechnologien einsetzen, um die Qualitätssicherungsprozesse zu verbessern und Arbeitskräfte einzusparen. Eine neue Option ist ein optisches Inspektionssystem, das im Gegensatz zu anderen Systemen speziell für die fleischverarbeitende Industrie entwickelt wurde und Verarbeitern hilft, Mitarbeiter umzuschichten und gleichzeitig Qualität, Lebensmittelsicherheit und Prozesse zu verbessern.

Das Inline-Bildverarbeitungssystem der P-Serie ist ein neues Angebot von KPM Analytics. Im Gegensatz zu einigen anderen visuellen Inspektionssystemen kombiniert es eine Vielzahl von visuellen und dimensionalen Messungen mit KI, um die Bewertung der Produktqualität zu automatisieren und Fremdkörper zu erkennen. Es ist ideal für die Inspektion ganzer, portionierter und verarbeiteter Fleisch- und Geflügelprodukte.

Konzipiert für Fleischverarbeiter

Das System der P-Serie ist mit einer umfangreichen Produktmessbibliothek erhältlich, die auf jahrelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Fleisch- und Geflügelverarbeitern basiert. Diese Bibliothek umfasst häufig auftretende Qualitätsprobleme wie Blutergüsse, Blutflecken, unvollständige Panierung, fehlende Bestandteile, überschüssiges Fett und viele andere. Darüber hinaus nutzen die Systeme der P-Serie KI für statistische Analysen und Deep Learning zur Erkennung von Anomalien, zur detaillierten Merkmalsanalyse und zur Datenverwaltung.

Im Gegensatz zu einigen Allzweck-Bildverarbeitungssystemen sind die Systeme der P-Serie für die hygienische Umgebung der Fleischverarbeitung konzipiert, einschließlich der Kompatibilität mit Reinigungsverfahren und Chemikalien.

Erweiterte Funktionen zur Erkennung von Fremdstoffen

Die Systeme der P-Serie bieten Fleisch- und Geflügelverarbeitern mehr Möglichkeiten zur Erkennung von Defekten niedriger Dichte, die mit Röntgengeräten und anderen Fremdkörperdetektoren nicht gefunden werden können. Dazu gehören:

  • Fremdstoffe mit nicht sichtbarem Spektrum: Mithilfe der Infrarotbildgebung können Prozessoren Eigenschaften wie Feuchtigkeit und Ölgehalt analysieren. Die hyperspektralen Bildgebungsfunktionen der P-Serie verbessern die Erkennung von Fremdkörpern, die dieselbe Farbe wie Fett und Fleisch haben.
  • Fremdstoffe im sichtbaren Spektrum: Hochauflösende kalibrierte Kameras erkennen Fremdkörper auf der Ober- und Unterseite. Dazu gehören Folien, Filme, Kunststoff, Papier und Mängel in der Zusammensetzung.
  • Erweiterte Analyse mit KI: Modernste KI-gestützte Anwendungen zur Erkennung geringfügiger Abweichungen von Farb-, Textur-, Größen- und Formmustern machen die visuelle Inspektion der P-Serie zu einer Klasse für sich.

Modularer Aufbau minimiert die Kosten

Um ein System an ihre individuellen Bedürfnisse und Preisklassen anzupassen, können Werksleiter ein System der P-Serie mit einer beliebigen Anzahl von Funktionen konfigurieren, darunter 2D-Inspektion, 3D-Inspektion, obere und untere Kameras sowie hyperspektrale Bildgebung.

Der geringe Platzbedarf passt in Produktionslinien

Darüber hinaus ist das System mit einer Reihe von Förder- und Ausschleusoptionen erhältlich, die auf das zu behandelnde Produkt abgestimmt sind. Im Gegensatz zu Bildverarbeitungssystemen, bei denen das Produkt mechanisch umgedreht werden muss, um beide Seiten zu inspizieren, ist das Förderband der P-Serie mit Kameras von oben und unten kompatibel. Das bedeutet, dass das Förderband kurz ist und sich auf der gleichen Höhe wie der Rest der Linie befindet, was nur minimale Auswirkungen auf die Produktionsfläche hat. In vielen Fällen können Verarbeiter ihre vorhandenen Metalldetektoren in das Förderband integrieren, um noch mehr Platz zu sparen.

Anspruchsvollere Analysen

Während andere Bildverarbeitungssysteme lediglich ein Inspektionsbild anhand einer Reihe von Referenzbildern bewerten, kombiniert das System der P-Serie das visuelle Bild mit geometrischen Daten, um eine genauere und tiefere Analyse zu ermöglichen. Wenn ein Produkt beispielsweise dicker wird, nähert es sich der Kamera an, wodurch sich sein Aussehen verändert. Das System kann eine 3D-Kamera verwenden, um die Kalibrierung dynamisch anzupassen.

Außerdem kann das System Bilder von allen Seiten eines Produkts mit Maßdaten kombinieren, um ein vollständiges Bild der Qualität zu erhalten, anstatt alle Produkte mit einem einzigen kleinen Fehler zurückzuweisen, was den Abfall reduziert.

Werksleiter können die Daten verwenden, um datengestützte Entscheidungen zu treffen und Prozesse zu verfeinern. So könnten beispielsweise bei der Herstellung von gekochtem Fleisch und Geflügel (Backen, Grillen, Braten usw.) die Daten der optischen Inspektion mit den Ofentemperatur- und Wetterdaten abgeglichen werden, um zu erklären, warum die Farbe einer Charge nicht stimmt. Bediener können die Daten aus der 100-prozentigen Produktinspektion nutzen, um die Qualität kontinuierlich zu überwachen und Feedback zu den Prozessen zu geben.

Farbkalibriert

Im Gegensatz zu einigen Bildverarbeitungssystemen ist das System der P-Serie farbkalibriert. Das bedeutet, dass eine gleichbleibende Qualität gewährleistet ist, wenn die Spezifikationen für alle Produktionslinien und Werksstandorte einheitlich sind.

Von Experten der Lebensmittelindustrie

Bei der Entwicklung des optischen Inline-Inspektionssystems der P-Serie stützten sich die Experten von KPM Analytics auf langjährige Erfahrung in der Technologie zur Inspektion der Lebensmittelqualität. „Kein anderes System bietet eine so umfassende Lösung in der Fleischindustrie“, sagte Jon Gilchrist, Produktmanager bei KPM Analytics.

Verfügbarkeit und Kosten

Das optische Inline-Inspektionssystem der P-Serie kann sofort bestellt werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.kpmanalytics.com.

Medienkontakt: Melanie Scott
E-Mail: mscott@kpmanalytics.com
Telefon: + 1.314.704.0053